Eine der trockensten Orte dieser Welt und was passiert wenn ich da bin? Richtig, es regnet. Und zwar nichtnur ein bißchen. Von Anfang an erzählt lautet die Geschichte folgendermaßen:
Gestern Abend sind wir im Rudel essen gegangen, typisch sollte es sein, also europäische Einflüsse verlateinamerikanischt. Und ganz wichtig sind Meeresfrüchte und Avocados – die heißen hier Palta. Und schmecken wie die Sünde auf Erden. Also nett war s und wir sind trotzdem früh wieder daheme gewesen, weil so ne Woche mit spanisch Unterricht und nem Flug um acht Uhr fertig machen.
Hier noch ein paar Schüsse schnapp:
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Der Flug war dann aber unspektakulär – ich habe nämlich geschlafen. Sonst gibt es viel trockene Berge und trockene Canyons zu sehen. Spannend sind die Farbwechsel und die Muster, die Wind und Regen auf dem Boden hinterlassen.
Kaum hier habe ich mir ein Dormitorio gesucht und bin in einem Dreier gelandet. Nachmittags hab ich es noch in das Valle de la luna geschafft. Zwischen den Anden und den Küstenkordillieren gibt es Salz, etwa 2 km dick und ganz schön alt. Lithiumoxid, Borate und Sulphate liegen hier so rum und werden abgebaut. Die Cordillias de sel sind das was sie heißen, Berge aus Salz. Man kann famos überallrumklettern und die wirklich absurdschöne Landschaft genießen. So zum Beispiel: