Der Jetlag nach dem Flug war gigantisch und nach der Ankunft habe ich nicht viel mehr gemacht als zu schlafen.
Am 31. habe ich Andrea getroffen, eine Kletterin, ihres Zeichens Chilenin. Ich kann bei Ihr und Holger bleiben, solang ich in Santiago bin. Das ist toll 🙂
Für Montag habe ich mir einen Sprachkurs gebucht, hoffentlich bringt das was, denn grade verstehe ich nur Bahnhof.
Für das Wochenende ist ein Ausflug an die Küste geplant und ich kann mich mit dranhängen. Chilenen stehen auf surfen, also probieren wir es mal aus.
Gestern nachmittag sind wir noch mal eben in die Precordillieren gefahren, zum Klettern. Wunderschöne Landschaft, mit Kakteen und Bergen. Sieht nicht so schroff aus und muß im Frühling grade zu kitschig sein.
Schöne Kletterei war s auch, keine speckigen Griffe aber ein wenig unintuitiv, man muß sich sehr darauf verlassen was zu finden, denn sehen kann man oft nichts.
Bis später dann.